Die gegenwärtigen Probleme der mehrheitlich muslimischen Länder sind besonders rätselhaft angesichts der wissenschaftlichen und sozioökonomischen Errungenschaften ihrer Vorgänger zwischen dem achten und zwölften Jahrhundert. In dieser Zeit brachte die muslimische Welt kreative Universalgelehrte wie Farabi, Biruni und Ibn Sina hervor und spielte eine zentrale Rolle im interkontinentalen Handel, während Westeuropa eine Randerscheinung der Alten Welt war. Doch wie stagnierte und entwickelte sich die islamische Welt zurück? In diesem Arbeitsblatt wird mit dem Textauszug aus Ahmet Kurus Buch aufgabengeleitet gearbeitet. Es eignet sich für die Oberstufe.
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