SĀD
Sure 38
offenbart in Mekka
Diese Sure, die aus 88 Versen besteht, bezieht ihren Namen aus der Abkürzung oder dem einzelnen arabischen Buchstaben im ersten Vers. Sie wurde in der mittelmekkanischen Zeit offenbart, nach dem Bekenntnis von ‘Umar ibn al-Khattāb – möge Gott Wohlgefallen an ihm finden – zum Islam.
Die Sure warnt all jene, die sich dem Aufruf des Gesandten – Friede sei mit ihm – widersetzen. Ferner mahnt sie Gehorsam gegen den Gesandten an und beschreibt beispielhaft eine Reihe von Erfahrungen früherer Gesandter.
IM NAMEN GOTTES, DES ERBARMERS, DES BARMHERZIGEN!
1. SĀD. (Ich schwöre) bei dem ruhmreichen Koran, der die Ermahnung bringt (mit der Rechtleitung zur Wahrheit und der Warnung, dass du es bist, der entsandt worden ist, um Gottes Religion zu übermitteln).
2. Doch diejenigen, die ungläubig sind, ergehen sich in Selbstüberschätzung und Widersetzlichkeit.
3. Wir haben vor ihnen viele Generationen vernichtet (die auf ähnliche Weise bewusst am Unglauben und der Widersetzlichkeit festhielten). (Zum Schluss) riefen sie um Hilfe, allerdings als es zu spät dafür war, die Strafe (die sie verdient hatten) abzuwenden.
4. Sie halten es für merkwürdig, dass ein Warner aus ihren Reihen zu ihnen gekommen ist, und die Ungläubigen sagen: „Dieser Mann ist nichts anderes als ein Zauberer, ein Betrüger (der sich alles mögliche ausdenkt und es dann Gott zuschreibt).
5. Was! Hat er alle Gottheiten zu einem Gott gemacht? Das ist fürwahr etwas sehr Seltsames!“
6. Die Anführer unter ihnen liefen umher und stachelten einander an: „Geht, und haltet standhaft an euren Göttern fest. Wahrlich, das (wozu dieser Mann aufruft) ist ganz gewiss genau das, was in Wirklichkeit beabsichtigt ist (was er und diejenigen, die ihm folgen, absichtlich ausgeheckt haben).
7. Wir haben von so etwas in den vorangegangenen Glaubensrichtungen nichts gehört. Das ist nichts weiter als ein Lügengewebe.
8. Ist die Ermahnung unter uns allen ausgerechnet auf ihn herabgesandt worden?“ Nein! Vielmehr verlieren sie sich (aufgrund ihrer Selbstüberschätzung) in Zweifeln an Meiner Ermahnung. Nein, fürwahr! Sie haben bisher noch nicht Meine Strafe zu kosten bekommen (sodass sie ihren Hochmut ablegen und die Wahrheit anerkennen).
9. Oder gehören ihnen die Schätze der Barmherzigkeit deines Herrn, des Ruhmreichen von unwiderstehlicher Macht, des Schenkenden, und können sie über diese verfügen (dass sie davon ausgehen, sie könnten Einwände dagegen erheben, dass du als Gesandter auserwählt wurdest)?
10. Oder gehört ihnen die Herrschaft über die Himmel und die Erde und alles, was sich zwischen beiden befindet? Dann sollen sie doch mit Hilfe von Seilen in den Himmel hinaufsteigen (und schauen, ob sie verhindern können, dass dir die Botschaft herabgesandt wird).
11. Sie sind nichts weiter als eine zusammengewürfelte Schar von (uneinigen) Gruppierungen, die dort eine Niederlage erwartet (so sicher wie die Niederlage jener Horden in früherer Zeit, die die Gesandten ablehnten und aufs Tiefste gedemütigt wurden).
12. Vor ihnen lehnten das Volk von Noah (seinen Gesandten) ab und die ‘Ād sowie der Pharao, der über beachtliche Bollwerke verfügte.
13. Geradeso wie die Thamūd und das Volk von Lot und das Volk von Ayka. Das sind die Horden (aus früherer Zeit).
14. Es gab nicht eine unter ihnen, die nicht die Gesandten ablehnte (die zu ihnen geschickt wurden), und deshalb war Meine Vergeltung der gerechte, ihnen unvermeidlich zustehende Lohn.
15. Jene warten nur auf einen einzigen niederschmetternden Schall, der nicht verlegt werden kann (um ihnen Aufschub zu gewähren).
16. Doch sie sagen: „Unser Herr! Beschleunige für uns unseren Anteil vor dem Tag der Abrechnung!“
17. Ertrage geduldig alles, was sie sagen, und erinnere dich Unseres Dieners David, kraftvoll (in seiner Lobpreisung Gottes, im Wissen, im Königreich und im Kampf). Wahrlich, er wandte sich ständig Gott in Reue zu.
18. Wir machten ihm die Berge untertan, damit sie gemeinsam mit ihm den Lobpreis (ihres Herrn) verkündeten am Nachmittag und bei Sonnenaufgang;
19. Und die Vögel in Schwärmen: Sie alle wandten sich ihrem Herrn (in Hingabe und Lobpreisung) zu.
20. Wir stärkten sein Königreich und gewährten ihm Weisheit und eindringliche Rede (um zu unterrichten und zu überzeugen und anzuführen).
21. Ist die Nachricht von den im Rechtsstreit miteinander Liegenden zu dir gelangt, als sie über die Mauer in die königlichen Gemächer kletterten?
22. Als sie bei David eindrangen und er vor ihnen erschrak. Sie sagten: „Fürchte dich nicht! (Wir sind) zwei miteinander im Rechtsstreit liegende Parteien; die eine der Parteien hat sich gegen das Recht der anderen vergangen. Darum urteile zwischen uns in Wahrheit; sei nicht ungerecht; und leite uns auf einen ebenen Pfad.“
23. (Einer der beiden erklärte den Fall:) „Dies ist mein Bruder; er hat 99 Schafe, und ich habe nur ein einziges. Dann sagte er zu mir: ‘Übergib es mir’, und er überwältige mich durch seine Rede(gewandtheit).“
24. David sagte: „Er hat dir zweifelsohne Unrecht getan, indem er von dir dein einziges Schaf forderte, damit es seinen eigenen Schafen hinzugefügt werde. Wahrlich, zahlreich sind die Geschäftspartner, die sich gegenseitig in ihren Rechten verletzen, außer jenen, die glauben und gut, rechtschaffen handeln – und wie wenige gibt es davon!“ Da begriff David, dass Wir ihn auf die Probe gestellt hatten, darum flehte er seinen Herrn um Vergebung an, und warf sich anbetend nieder und wandte sich Gott in tiefem Bedauern zu.
25. Da vergaben Wir ihm dieses. Wahrlich, er erfreute sich Unserer Nähe und eines vorzüglichen Ortes der letztendlichen Heimkehr.
26. „O David! Wir haben dich zum Statthalter im Lande gemacht (damit du entsprechend Unseren Geboten regierst); darum urteile zwischen den Menschen in Wahrheit, und folge nicht der persönlichen Neigung, damit sie dich nicht abbringt vom Pfad Gottes. Wahrlich, diejenigen, die abirren vom Pfad Gottes – für sie wird es eine strenge Strafe geben, weil sie den Tag der Abrechnung vergessen haben.
27. Wir haben die Himmel und die Erde und alles, was zwischen ihnen ist, nicht umsonst erschaffen (sodass die Menschen womöglich meinen, es sei ihnen freigestellt, ihren eigenen Wünschen und Neigungen entsprechend zu handeln). Das ist nichts weiter als eine Mutmaßung jener, die ungläubig sind. Wehe jenen, die ungläubig sind, wegen des Feuers!
28. Oder (meinen sie etwa, dass) Wir diejenigen, die glauben und gut, rechtschaffen handeln, genauso behandeln wie diejenigen, die Unruhe stiften und Verderben anrichten, oder (dass) Wir die Frommen, Gottesfürchtigen gleich behandeln wie die Lasterhaften, Zügellosen?
29. Dies ist ein Buch, das Wir dir herabgesandt haben, voll des Segens, damit sie (alle Lebewesen mit einem Bewusstsein, die Verantwortung tragen) über seine Zeichen nachsinnen mögen und damit die Menschen, die einsichtig sind, darüber nachdenken und sich in Acht nehmen mögen.
30. Wir gewährten David (der vollkommen aufrichtig war während seines Kalifats) Salomon. Was für ein vorzüglicher Diener Salomon war! Es wandte sich fürwahr ständig (Gott) in Reue zu.
31. Einst wurden am Nachmittag Pferde aus edler Zucht (die dazu abgerichtet waren, für Gottes Sache zu kämpfen, die im Ruhezustand geduldig und im Galopp rastlos waren) vor ihn gebracht.
32. (Nachdem er sie einige Zeit beobachtet hatte) sagte er: „Fürwahr, meine Liebe für diese Pferde ist (nicht um ihrer selbst willen, sondern) weil sie dazu geeignet sind, mich an meinen Herrn zu erinnern (und Seinen Namen in andere Gebiete zu tragen).“ Und die Pferde wurden durch den Schleier des Abstands verborgen.
33. (Er befahl:) „Bringt sie zu mir zurück.“ Dann strich er ihnen über ihre Beine und Nacken.
34. Wahrlich, Wir stellten Salomon auf die Probe und setzten einen leblosen Körper auf seinen Thron. Danach wandte er sich Gott in tiefem Bedauern zu.
35. Er betete: „Mein Herr, vergib mir und gewähre mir ein Königreich, wie es niemandem mehr nach mir zukommt. Du bist fürwahr der Freigebige.“
36. Wir (nahmen sein Gebet an und) unterwarfen den Wind seinem Dienst, sodass er gemäß seinem Befehl sanft dahinwehte, wohin immer er wollte.
37. Und von den Satanen (den Teufeln) (machten Wir ihm) jeden Erbauer (auf Erden untertan) und jeden Taucher (der kostbare Steine aus dem Meer heraufholte);
38. Und andere (von den aufrührerischen Dschinn) mit Fesseln aneinander gekettet.
39. „Dies ist Unser Geschenk, so gib entweder etwas (davon) ab oder halte (davon) zurück, ohne zu rechnen (dass es sich dadurch verringern könnte oder dass du dafür zur Rechenschaft gezogen wirst).“
40. Wahrlich, er erfreute sich Unserer Nähe und eines ausgezeichneten Platzes für die letztendliche Heimkehr.
41. Und erinnere dich Unseres Dieners Hiob, als er seinen Herrn anrief: „Fürwahr, Satan hat bewirkt, dass ich von Drangsal und Leid heimgesucht werde.“
42. (Wir sagten zu ihm:) „Stampfe kräftig mit deinem Fuß auf: Es wird dort kühles Wasser zum Waschen und Trinken sein.“
43. Wir gaben ihm seine Angehörigen wieder und noch einmal so viele dazu als Barmherzigkeit von Uns und als Ermahnung (mit Rechtleitung und Unterweisung) für Menschen, die Einsichtsvermögen besitzen.
44. (Wir sagten ferner zu ihm:) „Nimm ein Büschel Gras in die Hand, und schlage damit zu: und brich dein Gelübde nicht.“ Wahrlich, Wir fanden ihn voll Geduld und Standhaftigkeit. Was für ein vorzüglicher Diener! Er gehörte wahrlich zu denen, die sich ständig Gott in Reue zuwenden.
45. Und erinnere dich Unserer Diener Abraham, Isaak und Jakob, denen Kraft mitgegeben wurde (Gott Gehorsam entgegenzubringen und gute Werke zu verrichten) und Einsichtsvermögen (um die Wahrheit in den Dingen und Ereignissen zu erkennen).
46. Wir machten sie vollkommen rein und aufrichtig durch einen Wesenszug von größter Reinheit: ihr ständiges Erinnern an die Heimstatt (des Jenseits).
47. Vor Unserem Angesicht gehören sie zu den vollkommen Reinen, Auserwählten, den wahrhaft Guten.
48. Und erinnere dich auch an Ismael und Al-Yasa‘a (Elisa) und Dhū’l-Kifl. Jeder von ihnen gehört zu den wahrhaft Guten.
49. All dies ist eine Erinnerung (an die Vortrefflichkeit jener, die Wir erwähnt haben, und eine Unterweisung für die Menschen). Für die, die Ehrfurcht vor Gott empfinden und fromm sind, wird es eine vorzügliche Heimstatt der Rückkehr geben:
50. Gärten voll ewig währender Gnadenfülle, deren Tore weit geöffnet sind für sie,
51. In denen sie sich (auf Thronen) zurücklehnen werden, dort können sie nach gar manchen Früchten und Getränken verlangen.
52. Und bei ihnen werden reine Gefährtinnen mit keuschen Augen passenden Alters sein (deren Blicke nur auf sie gerichtet sind).
53. Dies ist, was euch für den Tag der Abrechnung versprochen wird.
54. Dies ist fürwahr Unsere Versorgung (für euch), die nie versiegen (und nicht zu Ende gehen) wird.
55. All dies (ist für die Gottesfürchtigen, Frommen); doch für diejenigen, die sich auflehnen, gibt es eine schlimme Heimstatt der Rückkehr:
56. Die Hölle, in die sie eingehen werden, um zu brennen: Was für eine üble Wiege!
57. Dies (ist für sie), mögen sie es also kosten: siedendes Wasser und eine eisig kalte, dunkle Flüssigkeit.
58. Und, damit verknüpft, eine weitere (Folterqual) von ähnlicher Art.
59. „(O ihr, die ihr euch auflehnt!) Hier ist die Schar von Menschen, die sich gemeinsam mit euch blindlings in Sünde stürzten (während sie sich in dieser Welt aufhielten, und jetzt werden sie zusammen mit euch ins Feuer stürzen)!“ Die, die sich auflehnten, rufen aus: „Kein Willkommen für sie! Sie werden fürwahr ins Feuer eingehen, um zu brennen.“
60. Jene (die ihnen blindlings gefolgt waren) sagen: „Nein! Vielmehr seid ihr es, für die kein Willkommen ist! Ihr seid es, die dies für uns vorausgeschickt haben (aus dieser Welt)!“ Was für eine schlimme Bleibe!
61. Und sie beten (flehentlich): „Unser Herr! Wer immer dies für uns vorausgeschickt hat, vermehre ihm die Strafe im Feuer um das Doppelte!“
62. Und (die, die sich aufgelehnt hatten) sagen: „Was ist mit uns, dass wir die Menschen (die armen und schwachen Gläubigen) nicht sehen können, die wir zu den Schlechten zu zählen pflegten,
63. Über die wir uns lustig zu machen pflegten? Oder ist es so, (dass sie mit uns hier sind) dass unsere Augen sie aber übersehen haben (geradeso wie wir unsere Augen auf Erden in Verachtung von ihnen abwandten)?“
64. So werden, das ist die Wahrheit, die gegenseitigen Schuldzuweisungen der Bewohner des Feuers sein.
65. Sprich: „Ich bin nur ein Warner. Es gibt keine Gottheit außer Gott, dem Einen (dem nichts und niemand ähnlich oder vergleichbar ist), dem Allmächtigen Bezwinger (dem die vollkommene Verfügungsgewalt zusteht über alles, was existiert),
66. Dem Herrn der Himmel und der Erde und all dessen, was dazwischen ist, dem Ruhmreichen von unwiderstehlicher Macht, dem Vergebenden.“
67. Sprich: „Dies (der Koran) ist eine erhabene Botschaft.
68. Ihr aber wendet euch in Widerwillen davon ab.
69. Ich hatte keine Kenntnis von der Erhabenen Versammlung (in den Himmeln), wenn sie Besprechungen abhielten.
70. Ich (folge nur dem, was mir offenbart wird, und) mir wird offenbart, dass ich nichts weiter bin als ein offenkundiger Warner.“
71. Erinnere dich dessen, als dein Herr zu den Engeln sprach: „Ich werde einen Sterblichen (einen Menschen) aus Lehm erschaffen (um ihn als Statthalter auf Erden einzusetzen).
72. Wenn Ich ihn vollständig geformt und ihm von Meinem Geist eingehaucht habe, dann werft euch vor ihm nieder (als Zeichen der Hochachtung vor ihm und seiner Überlegenheit).“
73. Da warfen sich die Engel vor ihm nieder, allesamt.
74. Nur Iblīs schloss sich nicht an (indem er sich Gottes ausdrücklichem Befehl, der an ihn ergangen war, widersetzte); er wurde hochmütig und erwies sich als Ungläubiger.
75. (Gott) sprach: „O Iblīs! Was hält dich davon ab, vor dem Wesen niederzufallen, das Ich mit Meinen beiden Händen erschaffen habe? Bist du zu stolz (dich vor irgendeinem erschaffenen Lebewesen zu verneigen und widersetzt dich damit Meinem Befehl), oder bist du (einer von jenen, die sich für) so erhaben (erachten) in (ihrer) Ehre (dass ihnen nicht befohlen werden kann, vor irgendjemandem niederzufallen)?“
76. Iblīs antwortete: „Ich bin besser als er. Du hast mich aus Feuer erschaffen, ihn aber hast Du aus Lehm erschaffen.“
77. (Gott) sprach: „Dann geh hinunter von hier; wahrlich, du bist einer von jenen, die auf ewig (aus Meiner Barmherzigkeit) verbannt sind.
78. Und mein Fluch ist auf dir bis zum Tag des Jüngsten Gerichts.“
79. Er sagte: „Mein Herr, gib mir Aufschub bis zu dem Tag, wenn sie (von den Toten) auferweckt werden!“
80. (Gott) sprach: „Du bist einer von jenen, denen Aufschub gegeben wird,
81. Bis zum Tag der festgesetzten Frist!“
82. (Iblīs) sagte: „Dann (schwöre ich) bei Deinem Ruhm, ich werde sie fürwahr alle dazu anstacheln, sich aufzulehnen und irrezugehen,
83. Außer Deinen Dienern unter ihnen, denen Aufrichtigkeit im Glauben und in Deiner Anbetung gewährt wird.“
84. (Gott) sprach: „(Was immer Ich tue und befehle, ist) die Wahrheit selbst, und Ich spreche die Wahrheit:
85. Ich werde ganz gewiss die Hölle füllen mit euch (und euresgleichen) und jenen (unter den Menschen), die euch folgen, allesamt.“
86. Sprich (o Gesandter): „Ich fordere keinen Lohn von euch dafür (dass ich euch den Koran überbringe), und ich gehöre auch nicht zu denjenigen, die behaupten, etwas zu sein, was sie in Wirklichkeit nicht sind, und die sich alles Mögliche selbst ausdenken.
87. Dieser (Koran) ist nichts anderes als eine Erinnerung (mit Rechtleitung und Ermahnung) für alle bewusst lebenden Geschöpfe.
88. Und ihr werdet sicher noch erfahren, worüber er unterrichtet nach einer (für euch festgesetzten) Zeit.“