Im Koran (22:26-27) wird beschrieben, dass schon der Prophet Abraham vor Tausenden von Jahren die Pilgerfahrt verrichtete und sich gemeinsam mit seiner Frau Hadschar und seinem Sohn Ismael auf Gottes Geheiß hin nach Mekka begab – an einen unwirtlichen Ort fernab von allem Leben, an dem kein Gras wuchs und niemand siedeln wollte. (14:35-41) Dort, im Niemandsland zwischen Europa und Asien, erbaute er die erste religiöse Gebetsstätte der Welt. Bis zur Offenbarung des Korans sollten die Menschen in dieser Region die Denktraditionen der ‚Alten Welt‘ kaum kennenlernen. Noch die ersten Muslime waren Analphabeten. Erst Gottes Wort erweckte sie gewissermaßen zum Leben.
Von Mekka nach Andalusien
Die Aufgabe des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm), der der ganzen Menschheit gesandt wurde, bestand darin, den Islam bekannt zu machen. (34:28) Seine Gefährten und deren Nachfolger fühlten sich verpflichtet, diese Aufgabe fortzuführen, und wanderten deshalb in weit entfernte Gebiete aus. Innerhalb eines Jahrhunderts gelangten sie über Nordafrika nach Spanien und Frankreich, und über Mesopotamien erreichten sie China. Der Islam wurde von diesen ersten Muslimen auf bestmögliche Art und Weise repräsentiert. Das ermöglichte Menschen aus den unterschiedlichsten geographisch-anthropologischen Räumen und mit den unterschiedlichsten Religionen, Sprachen, Geschichten, Traditionen und Mentalitäten, die neue Religion als einen Quell des Lebens anzunehmen.
Im Zuge dieser Öffnung kamen die Gefährten des Propheten und die Nachfolgegenerationen mit verschiedenen Völkern und deren Kenntnissen und Erfahrungen in Kontakt. Dieses Wissen erforschten, nutzten und veredelten sie auf der Basis ihres Glaubens und des Respekts vor der Wahrheit und erweiterten damit ihren eigenen Horizont. Der Auftrag des Korans an die Muslime, nach einer Weiterentwicklung in Wissen und Denken zu streben, lässt sich unter anderem an folgenden Aussprüchen des Propheten Muhammad ablesen: Strebt nach Wissen, und sei es auch in China!, Weisheit ist des Gläubigen verlorenes Gut, wo ihr sie findet, habt ihr Anrecht darauf!, oder: Das Streben nach Wissen ist Pflicht für einen jeden Muslim. Diese und weitere Aussprüche des Propheten, aber auch sein beispielgebendes Handeln dienten den frühen Muslimen als Vorbild.
Unter dem Umayyadenkalifen Mu’awiya begann in Damaskus die Übersetzung von medizinischen Schriften aus dem Griechischen ins Arabische. Die Sammlung des Korans und der Hadithe und die Etablierung von Wissenschaftsdisziplinen wie der islamischen Rechtswissenschaft, der Kalam-Wissenschaft und der Wissenschaft der Koranexegese schenkten Wissen und Glauben ein tragfähiges Fundament. So erblühten im Orient mit Mekka, Medina, Bagdad und Damaskus als Zentren, in Zentralasien und auch in Andalusien überaus bedeutende Zivilisationen. Die Menschheit erlebte eine Renaissance. Muslim zu sein bedeutete, nach Wissen zu streben, ob sich der Einzelne dessen bewusst war oder nicht. Denn für die Gebetsrichtung musste bestimmt werden, in welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba befand, und auch die Zeiten für das Gebet, das Fasten, die Pilgerfahrt und das Opferfest mussten ermittelt werden. Darüber hinaus spielte die Berechnung von materiellen und immateriellen Reichtümern, Produktion und Einkommen für die Festsetzung der Sozialabgabe (Zakat) im Alltag der Muslime eine große Rolle. Für all dies wurden Kenntnisse unter anderem in Mathematik, Astronomie, Geografie, Geometrie und Vermessung benötigt.Die medizinische Versorgung und damit einhergehende Operationen, aber auch das Aussuchen von Opfertieren nach vorgegebenen Kriterien und ihre vorschriftsgemäße schonende Tötung verlangten Kenntnisse in Anatomie und Physiologie. Der Bau von Moscheen erforderte Kenntnisse in Architektur und Akustik, und die Landerschließung und Verwaltung von Gemeinwesen, die Kontrolle von Wasser, Lebensmitteln, Textilien und Räumen (auf Ordnung und Sauberkeit hin) etc. weitere Kenntnisse auf unterschiedlichen Gebieten.
Die Instandhaltung landwirtschaftlicher Flächen, die Tatsache, dass Besitz, Religion und Sprache der Menschen in den eroberten Gebieten als unantastbar galten – was auf eine Weisung des Propheten zurückging -, und eine Atmosphäre des freien Denkens sorgten dafür, dass Wissenschaft und Technik einen enormen Aufschwung nahmen. So entstanden unter den Nachfolgern der Gefährten des Propheten, den Abbasiden, Seldschuken und Osmanen, prächtige Moscheen und Medresen mit angegliederten sozial-religiösen Einrichtungen, Bibliotheken, medizinischen Zentren oder auch Observatorien.
In der Herrschaftszeit des Kalifen Al-Ma’mun (813-833) entwickelte der Universalgelehrte Al-Khwarizmi noch lange bevor die ersten Übersetzungen aus den altgriechischen Werken verfügbar waren, den Algorithmus und entwickelte die Algebra weiter.Hadschadsch ibn Matarübersetzte Euklids Werk Die Elemente und Ptolemäus‘ Werk Mathematische Zusammenstellung nicht nur, sondern korrigierte außerdem Fehler der Ursprungsfassungen. Al-Hasibentwickelte über die griechischen und indischen Quellen hinaus das Astrolabium weiter, sodass sich fortan die Ortszeit, die Himmelsrichtung und die Sterne genau bestimmen ließen. Alhazen erzielte gewaltige Fortschritte in Astronomie, Optik und Methodologie. Die von An-Nafis korrigierten Fehler des griechischen Mediziners Galen und seine Entdeckung des kleinen Blutkreislaufs wurden erst Jahrhunderte später vonMichael Servetus (1553) und Realdo Colombo (1559) beschrieben und schließlich von William Harvey (1627) benannt. Den ersten ernsthaften Einwand gegen Galens Lehre hatte Ar-Razi schon 925 in seinem Werk Zweifel gegen Galen vorgebracht.
Insbesondere Al-Ghazali (1058-1111), dem vorgeworfen wird, mit seinem Werk Inkohärenz der Philosophen das philosophische Denken unterbunden zu haben, aber auch andere Gelehrte, die in religiösen Institutionen tätig waren, wie Al-Dschazari (1136-1233) auf dem Gebiet der Mechanik, Al-Abhari (gest. 1265) in Logik, Mathematik und Astronomie, Al-Urdi (gest. 1266), At-Tusi (1201-1274), Al-Schirazi (1236-1311), Asch-Schatir (1304-1375),Ali Kuschgii (1403-1474) und Al-Farisi (1267-1320) auf dem Feld der Optik, Al-Baitar (1188-1248) im Bereich der Pharmazie oder der Mediziner An-Nafiz (1212-1288) waren bedeutende Wissenschaftler, deren Ruhm weit über ihren Tod hinausreichte. Ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse bildeten die Grundlage für Forschungen und Entwicklungen späterer Jahrhunderte.
In dieser Phase spielte Sultan Mehmet II. im Osmanischen Reich eine wichtige Rolle. Er lud Ali Kuschgii aus Zentralasien ein und ernannte ihn zum Vorsitzenden der Ayasofya Medresen[1]. Damals wurden Mathematik, Geometrie und Astronomie erstmals in den Lehrplan aufgenommen. Anschließend wurden die berühmten Fatih-Medresen gegründet. Das besondere Interesse des Sultans galt Zentralasien, Andalusien und der europäischen Renaissance. Er holte aus dem afghanischen Herat den berühmten Gelehrten Molla Dschami und aus Italien verschiedene talentierte Handwerker ins Osmanische Reich. Eine von vielen Früchten solcher vorausschauenden Bestrebungen war das Takiyuddin Observatorium. Der 1571 aus Ägypten eingewanderte Gelehrte Takiyuddin (1526-1585) war nicht nur Hofastronom von Sultan Selim II., sondern Universalgelehrter auf den Gebieten Mathematik, Ingenieurswesen, Mechanik, Optik und Naturphilosophie. Er veröffentlichte an die 90 Werke, erfand eine Pumpe mit sechs Zylindern und zeichnete die erste Dampfturbine. Er überzeugte Sultan Murad III. vom Bau des Observatoriums, das dann innerhalb von zwei Jahren fertiggestellt wurde. Er erneuerte die von Ulugh Beg stammenden Sternentafeln ‚Zidsch-e sultani‘ (sie zeigen die Sonne, den Mond und die Bewegung der bekannten Planeten und Sterne), und die von ihm konstruierte ‚Beobachtungsuhr‘ war die revolutionärste Erfindung seiner Zeit in der Astronomie. Die Sternentafel, die Instrumente und die Messungen und Berechnungen, die in dem Observatorium angestellt wurden, waren noch fortschrittlicher und ausgereifter als die von Takiyuddins ZeitgenossenTycho Brahe und Johann Kepler. Wie Professor Fuat Sezgin, Gründer und Leiter des Instituts für die Geschichte der arabisch-islamischen Wissenschaften an der Universität Frankfurt, unterstreicht, pflegten Besucher aus dem Westen das Wissen und die Instrumente von wissenschaftlichen Zentren wie diesem zu kopieren, im Regelfall ohne dabei auf ihre Quellen hinzuweisen. Einige Zeit später ließ sich der astronomische oder mathematische Wissensschatz aus Istanbul dann auch in Zentral- und Westeuropa bestaunen.
Die Wahrnehmung im Westen
Im Westen wird angenommen, dass die moderne Wissenschaft mit Kopernikus (1473-1543) begann. Kopernikus, der ein Katholik war, stellte das seit über Tausend Jahren von der Kirche akzeptierte geozentrische Weltbild des Ptolemäus in Frage, ohne jedoch die Kirche gegen sich aufzubringen. Die zwei Theoreme, auf die er sich dabei stützte, waren allerdings bereits drei Jahrhunderte zuvor von muslimischen Gelehrten bei der Korrektur der altgriechischen Astronomie entwickelt worden. Kopernikus gab seine Referenzquelle nicht preis, aber es handelte sich um At-Tusi (1201-1274). Dem amerikanischen Professor George Saliba gelang es nachzuweisen, dass Kopernikus At-Tusis Kommentarzu Ptolemäus Abhandlung Mathematische Zusammenstellung wortwörtlich übernommen hatte.
Der wegen seines protestantischen Glaubens ständig in Lebensgefahr schwebende Johannes Kepler (1571-1630), der getrennt von seiner Familie ein kärgliches Leben fristen musste und unter zahlreichen Krankheiten litt, hatte Kopernikus und die von Alhazen veröffentlichte Abhandlung über die Zweifel an Ptolemäus gelesen. Er gelangte zu der Einsicht, dass sich die Sonne im Zentrum des Universums befinden muss. Kepler analysierte die von Tycho Brahe 30 Jahre lang durchgeführten Beobachtungen zu den Bewegungen der bis dahin bekannten Planeten (Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn) und entdeckte vor 400 Jahren grundlegende Gesetzmäßigkeiten für die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne.
Diese drei sogenannten Keplerschen Gesetze lauten:
- Die Bahn eines Planeten ist eine Ellipse, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht.
- Ein von der Sonne zum Planeten gezogener „Fahrstrahl“ überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen.
- Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die dritten Potenzen (Kuben) der großen Bahnhalbachsen.[2]
Diese bahnbrechenden Einsichten lassen sich wohl nur mit einer Inspiration Gottes erklären. Kepler selbst formulierte es so: „ Ich betrachte und betrachte das Universum. Diese Ordnung ist fehlerlos, das liegt auf der Hand. Es kommt der Moment, da scheint es mir, als könnte ich Gott sehen.“
Keplers Erkenntnisse wurden von Galileo und Newton aufgegriffen. Galileo Galilei (1564-1642) bestätigte Keplers Modell und entdeckte die Bewegungsgesetze. Isaac Newton (1642-1727) erweiterte diese Gesetze und formulierte auf ihrer Basis seine Gravitationstheorie, wenn auch mit einigen Fehlern behaftet. Diese Theorie bildet bis heute die Grundlage der klassischen Mechanik. Die Erkenntnisse muslimischer Gelehrter schwappten nach und nach in den Westen über. Als Beispiel mag der aus der historischen Region Khorasan in Zentralasien stammende Ar-Razi (1148-1208) dienen. Ar-Razi besaß bereits im 12. Jahrhundert Erkenntnisse unter anderem über die Schwerkraft, die Drehung der Erde und die wellenförmige Schallausbreitung in der Luft.Oder Alhazen. Zwar befasste sich Roger Bacon zwei Jahrhunderte nach dessen Tod eingehend mit Alhazens wichtigstem Werk Schatz der Optik, doch Bradley Steffens Forschungen zeigen, das Alhazens Arbeiten zur Optik im Westen offenbar kaum Beachtung fanden.
Ab Ende des 17. Jahrhunderts dominierte Newton zwei Jahrhunderte lang die Mechanik. Im 19. Jahrhundert verlagerte sich dann das Hauptaugenmerk der Physik von der Makrowelt auf theoretische Felder, die sich der unmittelbaren Beobachtung entziehen: Thermodynamik, Elektrizität, Atome und Quantenphysik. Faraday, Maxwell, Rutherford, Bohr, Planck, Einstein, Heisenberg, De Broglie und andere Forscher verliehen der Forschung neue Impulse. Im 20. Jahrhundert folgte den Fortschritten im Bereich der Nuklear- und Elektrotechnik als konkrete Ergebnisse der Quantenmechanik die Herstellung von Laser, Halbleitern, Superleitern und, seit einigen Jahren, von Antimaterie. Die Fortschritte in der Physik wiederum mündeten in die Entwicklung hochsensibler Instrumente insbesondere für die Molekularbiologie, Genetik, Biochemie, Medizin und Astronomie. Diese Instrumente eröffneten den einzelnen Disziplinen neue, nie dagewesene Forschungsmöglichkeiten.
Gegenwart und Zukunft
Den heutigen Stand von Wissenschaft und Technik hätte sich vor 400 Jahren wohl niemand träumen lassen. Er ist vor allem einzelnen Individuen und ihren Bemühungen zu verdanken, sich auf die Wissenschaft zu konzentrieren und Beobachtungen und Experimente durchzuführen. Mit der Entdeckung des unberührten Kontinents Amerika und mit der Erfindung der Dampfmaschine, die den Startschuss für die industrielle Revolution gab, beschleunigte sich die Geschichte der Technik. Unsere Wahrnehmung von Materie, Geschwindigkeit, Raum und Zeit und damit auch von Schöpfung und Sein veränderte sich ganz rapide. Wir lernten, offen für wissenschaftliche und technische Innovationen zu sein und mit diesen Innovationen zu leben. Als Stellvertreter Gottes auf Erden besitzen wir die Fähigkeiten, uns selbst zu hinterfragen und auf die Bereiche, die Gott uns zuerkannt hat, entscheidenden Einfluss zu nehmen. Dies betrifft die Erforschung von subatomaren Teilchenund Genen, die Diagnose und Heilung von Krankheiten, die Verlängerung des Lebensalters und vieles andere mehr.
Das Problem ist nur, dass die westlichen Wissenschaften im Streben nach Fortschritt und Entwicklung über keinen Bezugspunkt, keine Orientierung und kein Maß verfügen. Sie nehmen die Kirchen nicht ernst, und auch der Islam ist ihnen stets fremd geblieben. Dementsprechend stehen im Westen nicht die Liebe zu Erkenntnis und Wahrheit im Zentrum der wissenschaftlichen Bemühungen, sondern der wissenschaftliche und technologische Wettbewerb und das Verlangen, die Erde zu beherrschen. Die Folge sind Kriege, Zerstörung und Ausbeutung der Natur. In materiellen Dingen sind diese Wissenschaften führend, doch bringen ihre Errungenschaften oft seelische und religiöse Probleme mit sich. Der Mensch ist eben keine Maschine, die nur aus Körper und Intellekt besteht. Er hat auch seelische und metaphysische Bedürfnisse, die von Wissenschaften und Wissenschaftlern, denen der Glaube abhanden gekommen ist, nicht gestillt werden können.
Universitäten, Wissenschaftsinstitutionen, Fachzeitschriften und wissenschaftliche Kreise samt ihrer Autoritäten besitzen inzwischen gewissermaßen den Status von ‚Kirchen‘. Und das, obwohl sie den Menschen nicht ganzheitlich mit allen seinen Dimensionen berücksichtigen, sondern selektiv immer nur Teilaspekte. Damit verstoßen sie gegen ihren eigenen wissenschaftlichen Anspruch. Diese in der westlichen Welt dominante ‚Kirche der Wissenschaft‘ widerspricht der Wahrheit Gottes, und sie macht ihren ideologischen Einfluss in aller Welt geltend. Dabei standen noch vor 100 Jahren die wichtigsten Wissenschaftler im Westen keineswegs mit Metaphysik und Religion auf Kriegsfuß.
Der deutsche Physiker Max Planck (1858-1947) betrachtete Wissenschaft und Technik als gemeinsames historisches Gut der Menschheit. Dieser Pionier der Quantentheorie besaß einen festen Glauben und wich trotz schwerer Repressalien seitens des NS-Regimes nie von seinen Prinzipien ab (sein Sohn wurde von den Nazis ermordet). Er sagte sinngemäß, dass es die gottesgläubigen Menschen sind, die die größten wissenschaftlichen Leistungen erbringen und Entdeckungen machen. Denn das Universum werde von einem beherrschenden Willen geleitet und unterstehe folglich einer Ordnung, die für die Forschung ein offenes System darstelle.
Die Generationen, die uns nachfolgen, werden gut beraten sein, die Erkenntnis- und Wissenschaftsgeschichte nicht zu oberflächlich zu betrachten. Wenn sie sich eingehend mit ihr beschäftigen, wird sie dies in der Liebe zum tiefgründigen Denken und in der Suche nach der Wahrheit bestärken. Und aus dieser Liebe heraus werden sie Begeisterung für Erkenntnis und Glauben schöpfen.
Prof. Dr. Ömer Said GÖNÜLLÜ
Literatur
- Sezgin, Fuat; „Science et Téchnique en Islam“, in: F. Sezgin (Hrsg.), Introduction à l’Histoire des Sciences Arabo-Islamiques Vol. I, 2003
- Saliba, George; Islamic Science and the Making of the European Renaissance; Cambridge, Massachusetts, London 2007
- Saliba, George; A History of Arabic Astronomy: Planetary Theories During the Golden Age of Islam; 1994
- Voelkel, James R.; Johannes Kepler and the New Astronomy; Oxford 1999
- Steffens, Bradley; Ibn al-Haytham: First Scientist; 2006
[1] Dies war damals die größte Hochschule in Istanbul
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Gesetze