Eines der komplexesten und schwierigsten Unterfangen der Welt ist die Erziehung des Menschen – das ist keine Übertreibung. Seit homo sapiens existiert, befindet sich die Menschheit noch immer im Prozess der menschlichen Vervollkommnung. Vielleicht wird dieser Prozess nie abgeschlossen, und der Mensch gerät eventuell unter die Kontrolle der künstlichen Intelligenz, wodurch er mit der Zeit noch roboterartiger und entmenschlichter wird! Ob diese Entwicklungsich schon daran zeigt, dass man immer häufiger Kinder mit Verhaltensstörungen in der Schule sieht und viele Menschen niveaulose Gedanken in den sozialen Medien teilen oder viele Handwerker, die wir für Reparaturen aus verschiedenen Berufen rufen, eine mangelnde Arbeitsmoral besitzen – weiß ich es nicht. Aber zu diesem Urteil bin ich letztendlich gekommen: Wenn die Erziehung des Menschen einfach wäre, wäre unsere Umwelt nicht von rohen und unzivilisierten Verhaltensweisen durchdrungen.
Wer glaubte, dass man die Erziehung allein durch normative Ratschläge im Sinne von „gut“ und „böse“ meistern könne, hat sich schwer geirrt. Und diejenigen, die auf einfache Lösungen statt auf Identitätskategorien setzten, sind völlig gescheitert. Wie jede Kunst oder jedes Handwerk erfordert auch die Erziehung Geschicklichkeit, Wissen und angemessene Methoden.
Die Charakterbildung ist aufgrund ihrer Verbindung mit dem Selbstwert und der Persönlichkeit eines Menschen die anspruchsvollste und komplizierteste Form der Bildung. Wie ist es beinflussbar, dass ein Mensch in seinem Wesen wertvoll wird? Die Qualität eines Menschen steigt, wenn Charaktereigenschaften so bearbeitet werden, dass sie zu dauerhaften Qualitäten (Edelsteinen) werden. Dies geschieht durch die Verschmelzung des im Menschen vorhandenen Potentials zum Gutsein mit dem, was durch Erziehung erlangt wird. Die durch normative Regeln betonte Identität ist nichts weiter als eine äußere Hülle (Akzidenz). Doch ein Mensch gewinnt an Wert oder Qualität nicht durch diese äußere Hülle, also seine Identität. Weder durch eine ethnische oder religiöse Oberidentität noch durch eine Unteridentität wie „Galatasaray-Fan“ oder Slogans wie „Wohl dem, der sagen kann: Ich bin Türke!“. All dies sind Beschreibungen, die keinen menschlichen Wert oder keine Qualität ausdrücken. Doch der Mensch kann dem Trugschluss erliegen, sich durch irgendeine Zugehörigkeit wertvoll zu fühlen.
Seit langer Zeit befinden sich viele Türken oder Muslime beim Thema Charakterbildung, kollektive Zugehörigkeit und normative Regeln in einer Art Sackgasse. Meiner Meinung nach lässt sich diese Sackgasse am besten mit dem Begriff „Heteronomie“ erklären. Denn dieser Begriff könnte als einer der Gründe hinter der Tendenz von Individuen und Gemeinschaften, sich selbst als „wertvoll“ zu betrachten, sowie hinter moralischen Schwächen stecken. Durch bloße Befolgung von Geboten und Verboten, die von einer äußeren Autorität vorgegeben werden – also durch heteronome Einflüsse – wird eine Person nicht wirklich wertvoll oder moralisch. Vielmehr kann in diesem Prozess die Illusion entstehen, „vor Gott“ oder einer anderen Autorität wertvoll zu sein.
Der Begriff „Heteronomie“ bezeichnet allgemein die Abhängigkeit von fremden Einflüssen oder dem Willen anderer. Seit Immanuel Kant wird er als Gegenbegriff zur Autonomie (Selbstbestimmung) im Sinne von Willensfreiheit verwendet.
Autonomie legt Wert auf ein Bewusstsein des „Seinsollens“, während Heteronomie sich auf das „Zeigen“ oder das „Gezeigt-haben“ konzentriert. Daher wird im Laufe der Geschichte deutlich, dass Menschen oft heteronom gehandelt haben. Diese Perspektive bietet auch einen wichtigen Ansatz, um zu verstehen, wie moralisch Individuen und Gesellschaften tatsächlich leben.
Der aus dem Griechischen stammende Begriff „Heteronomie“ lässt sich im Deutschen treffender und interessanter mit „Fremdbestimmung“ übersetzen. Dies bedeutet so viel wie „von anderen bestimmt“, „von außen festgelegt“ oder „unter der Kontrolle anderer stehen“. Demnach wird der Einzelne nicht durch eigene Wünsche, Entscheidungen oder Willenskraft gelenkt, sondern durch andere Personen, Gruppen, Autoritäten oder äußere Einflüsse. Diese äußeren Einflüsse können Familie, Gesellschaft, kulturelle und religiöse Normen, politische und religiöse Autoritäten oder die Medien sein.
Je weniger ein Mensch zu freiem und autonomem Denken fähig ist, desto mehr gerät er unter die Kontrolle anderer (Personen, Gruppen oder Autoritäten). Statt sein eigenes Leben nach seinen inneren Motivationen und seinem Gewissen zu gestalten, fühlt er sich gezwungen, den Erwartungen anderer zu entsprechen. Dabei unterdrückt er oft seine eigenen Wünsche, Gedanken und Gewissensentscheidungen. Dies kann letztlich zu Unzufriedenheit, Enttäuschung und inneren Konflikten führen.
Ein Beispiel dafür ist, wenn eine Person sich einer Autorität unterwirft, die ihre moralischen Werte (etwa aus einer religiösen Lehre) vorgibt, oder sich an moralische Regeln hält, die von der Gesellschaft akzeptiert werden. Diese heteronome Herangehensweise bedeutet, dass die Festlegung moralischer Werte nicht auf dem eigenen Willen oder eigenen Überlegungen basiert, sondern durch eine äußere Autorität erfolgt. In diesem Zusammenhang ist Kants Frage „Ist es denn nur darum gut, tugendhaft zu sein, weil es eine andere Welt gibt?“ besonders bedenkenswert.
Menschen, die dauerhaft in Heteronomie leben, neigen dazu, ihr Verhalten an moralischen Normen, Reden oder Befehlen auszurichten, die von äußeren Einflüssen, der Gesellschaft oder Autoritäten vorgegeben werden. Dabei können sie jedoch zögern, ihre eigene moralische Verantwortung zu übernehmen. Diese Haltung schwächt ihre Fähigkeit zu kritischem Denken und Rationalität. Sie führt dazu, dass sie die moralischen Regeln, die von äußeren Autoritäten aufgestellt wurden, verteidigen und unhinterfragt befolgen. Allerdings spiegeln die von „anderen bestimmten“ und verteidigten normativen Werte oft nicht das tatsächliche Verhalten der Person wider. Da diese Werte nicht durch eigene kognitive Prozesse verinnerlicht wurden, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Person moralische Schwächen zeigt. Dies kann dazu führen, dass sie moralische Werte missachtet, anderen schadet, die Ehrlichkeit vernachlässigt oder ungerecht handelt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass äußere Autoritäten, Normen oder Motivationen den Prozess der moralischen Reifung und der Selbsterkenntnis einer Person erheblich beeinträchtigen. Sie schränken die Fähigkeit ein, moralische Werte sowie die Perspektiven anderer Menschen zu verstehen. Dies führt zu einem Mangel an Empathie und einer schwächeren Fähigkeit, die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen.
Schwächt ein kollektiver Ansatz die Moral?
Der Philosoph Rudolf Eisler betont, dass Moral umso mehr geschwächt werden kann, je stärker der Kollektivismus betont wird. Seiner Ansicht nach können nur Individuen durch ihren eigenen Willen und ihre Selbstbestimmung Tugenden in die Praxis umsetzen. Moral kann nicht durch kollektive Ansätze oder die auferlegte Autorität externer Subjekte entstehen. Für diejenigen, die ihr Leben auf der Grundlage von Heteronomie gestalten, ist das moralisch Gute oft das, was die Mehrheit tut. Wenn eine Autorität, die als heilig gilt, eine Regel aufstellt, wird diese als gut angesehen. Dabei wird meist weniger der Inhalt der moralischen Regel, sondern vielmehr die Autorität, die diese Regel aufstellt, berücksichtigt.
In der Heteronomie werden weder die Absicht noch die Motivation hinter einer Regel infrage gestellt. Wichtig ist nur die Einhaltung der Regel, die dem Individuum auferlegt wird, sowie die damit verbundenen Belohnungen und Strafen. Wenn diese Belohnungen oder Strafen in einer anderen Welt stattfinden sollen, können moralische Regeln gelegentlich ignoriert werden. Man könnte dies als einen wesentlichen Grund hinter den opportunistischen und prinzipienlosen Ansätzen vermuten, die in muslimischen Gemeinschaften manchmal zu beobachten sind. So reicht beispielsweise das strikte Fasten im Ramadan oft, sich wertvoll und überlegen zu fühlen, obwohl gleichzeitig weniger kontrollierbare moralische Prinzipien wie Ehrlichkeit und Mitgefühl nicht beachtet werden.
Wie entwickelt sich Ethik auf der Grundlage von Autonomie?
Laut Experten spiegeln sich ethische Werte nur dann im Verhalten wider, wenn sie durch innere Reflexionen und den freien Willen in die Praxis umgesetzt werden. Dies erfordert die Freiheit, an der Entscheidungsfindung teilzunehmen und eigene Prinzipien zu entwickeln.
Immanuel Kant sieht den Begriff der Autonomie als eine Form der Anwendung des moralischen Gesetzes oder Sittengesetzes, das die Freiheit repräsentiert. Dabei betont er den Unterschied zwischen dem Handeln im Einklang mit dem moralischen Gesetz und dem Handeln aufgrund des moralischen Gesetzes.
Ein Beispiel ist die Großzügigkeit: Sie ist eine gute Handlung. Doch wird man großzügig, weil es eine gute Handlung ist, oder um in den Augen anderer wertvoll zu erscheinen? Die Motivation oder der Wille hinter der Handlung bestimmt deren moralischen Wert. Kant fordert, dass Handlungen allein aufgrund ihres inneren Wertes ausgeführt werden, ohne dass andere Ziele verfolgt werden. Dies führt zu einem autonomen Verhalten, das eng mit den Begriffen moralisches Gesetz und Freiheit verbunden ist.
Freiheit bedeutet nicht, willkürlich „zu tun, was man will“, sondern durch den Gebrauch der praktischen Vernunft „zu tun, was getan werden sollte“. Freiheit, die potenziell im Menschen vorhanden ist, wird durch die praktische Vernunft zur Autonomie. Ein freier und autonomer Mensch ist jemand, der bewusst und eigenverantwortlich seine praktische Vernunft einsetzt.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Ein reicher Mensch lässt in einer Stadt in Äthiopien einen Brunnen bohren. Sein eigentliches Ziel ist jedoch nicht, zu helfen, sondern seinen Reichtum zur Schau zu stellen oder die Erwartungen einer Autorität zu erfüllen. Diese Handlung mag von außen betrachtet gut erscheinen, doch sie wurde nicht ausschließlich wegen des moralischen Gesetzes ausgeführt. Wenn Handlungen mit anderen Absichten und Erwartungen als dem moralischen Gesetz durchgeführt werden, verlieren sie ihren universellen ethischen Wert.
Wie können junge Menschen autonomes Handeln entwickeln?
Der Weg beginnt mit dem Erwerb von Wissen über Ethiktheorien, moralphilosophische Diskussionen und Prinzipien. Ohne ein reifes Bewusstsein für Ethik und Moral können normative Prinzipien nicht in die Praxis umgesetzt werden. Kritisches Denken und Rationalität sind entscheidend, um moralische Fragen und Entscheidungen logisch und objektiv zu bewerten. Ohne diese Grundlage lassen sich unreflektierte Aussagen wie „Er ist korrupt, aber er arbeitet!“ – eine oft akzeptierte Haltung in bestimmten türkischen Kreisen gegenüber hochrangigen Politikern – nicht infrage stellen.
Autonome Moralentwicklung stärkt außerdem die Fähigkeit, die Perspektiven anderer zu verstehen und Empathie zu entwickeln. Sie hilft, die Gefühle, Bedürfnisse und Rechte anderer Menschen besser wahrzunehmen. Erst durch bewusstes Denken und die Entwicklung eines freien Bewusstseins können moralische und ethische Werte in die Praxis umgesetzt werden.
Bedeutet die Befolgung heiliger Texte Heteronomie?
Die von Gott, in heiligen Büchern und durch Propheten dargelegten normativen Regeln können im Rahmen des Begriffs der Heteronomie, also der „Fremdbestimmung“, betrachtet werden. Im Islam unterwerfen sich Muslime diesen Prinzipien. Moralische Werte werden oft auf Grundlage dieser Regeln definiert. Daher fallen die in heiligen Texten enthaltenen moralischen Werte, Prinzipien, Gebote und Verbote in den Bereich der Heteronomie. Die Einhaltung dieser Prinzipien durch Muslime wird gleichzeitig als moralische Verantwortung angesehen. Dennoch bleibt die Frage, warum viele Muslime in der Praxis moralische Schwächen oder ethische Probleme zeigen.
Mögliche Gründe könnten sein:
- Schwierigkeiten, den Glauben in ethische Werte umzuwandeln, oder mangelnde Stärke, moralische Verantwortungen wahrzunehmen.
- Weitverbreitete Unwissenheit oder unreflektiertes Wissen in bestimmten Bereichen.
- Mangelnde Kompetenz, an korrekte Informationen zu gelangen, insbesondere in einem Umfeld, in dem falsche Interpretationen und unvollständige Informationen verbreitet sind.
- Ein fehlender rationaler und gewissenhafter Filter, um die Konsequenzen ihrer Handlungen zu bewerten.
- Geringe Selbstkontrolle und der Mangel an Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse oder Rechte anderer.
Darüber hinaus beeinflusst die allgemeine moralische Atmosphäre einer Gesellschaft auch die moralische Entwicklung des Individuums. Die Bedeutung, die ethischen Werten wie Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Toleranz in der Gesellschaft beigemessen wird, und deren Umsetzung sind wichtige Faktoren, die die moralischen Einstellungen und Verhaltensweisen von Einzelpersonen prägen.
Fremdbestimmte Haltung und deren Konsequenzen
Wenn Muslime ausschließlich durch extern festgelegte Regeln, also heteronom handeln und ihre inneren Bewertungen oder praktischen Denkprozesse nicht ausreichend nutzen, lassen sich die Ausmaße moralischer Schwächen erahnen. Es wäre jedoch falsch, daraus zu schließen, dass jeder Muslim moralische Schwächen aufweist. Im Islam gibt es auch Prinzipien, die die Bedeutung von inneren Bewertungen, Gewissen und moralischen Verantwortungen betonen, und etliche Menschen haben diese verinnerlicht.
Die islamische Moral umfasst nicht nur die Befolgung von Gottes Geboten, sondern auch Grundprinzipien wie Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Aufrichtigkeit. Das Hauptproblem liegt jedoch darin, dass Individuen über die fremdbestimmten, normativen Regeln hinaus ihre eigenen Denk- und Erkenntnisprozesse nicht ausreichend entwickeln und kein reflektiertes Bewusstsein erlangen. Solange man nur an normativen Regeln festhält, werden moralische Schwächen bestehen bleiben.
Ein Blick auf das Erziehungsniveau junger Menschen in Schulen zeigt grobe, unhöfliche Verhaltensweisen, eine mangelnde Lesekultur, schwache Schreibfähigkeiten und eine Ignoranz gegenüber Regeln. Die Verantwortung hierfür tragen primär die Eltern. Der Spruch „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ kommt nicht von ungefähr. Fehlt es an familiärer Erziehung, zahlen zunächst die Kinder und Jugendlichen und langfristig auch die Familie, die Gesellschaft und das gesamte Umfeld den Preis.
Die Kunst der Erziehung und die Bedeutung der Sprache
Die Erziehung ist eine Kunst und ein Handwerk – eine Angelegenheit von Wissen, Fähigkeiten und Methoden. Schon zu Zeiten von Aristoteles wurde über intellektuelle, ästhetische und ethische Erziehung gesprochen. Angesichts dieser Tradition ist es besorgniserregend, dass einige Communitys diesen Konzepten heute immer noch fremd gegenüberstehen.
In einem türkischen Zoom-Meeting über Erziehung und Bildung wurde die Frage gestellt: „Was sollte Kindern und Jugendlichen zuerst vermittelt werden?“ Einige sprachen sich für die Vermittlung religiöser Werte aus, andere für die vorrangige Lektüre religiöser Werke. Fast alle Argumente konzentrierten sich auf die Identität. Dabei wäre es aber zunächst wichtig, neben der allgemeinen Sprachentwicklung auch die Nutzung des praktischen Denkens und die Förderung autonomen Denkens zu priorisieren. Ohne eine solide sprachliche Grundlage bleibt der Aufbau einer Identität unvollständig.
Doch in konservativen muslimischen Kreisen gibt es oft die Tendenz, sich sofort auf Religion und religiöse Identität zu konzentrieren. Es wird angenommen, dass Kinder oder Jugendliche durch die „Eingebung“ religiöser Rituale, normativer fremdbestimmten Regeln und islamischer Konzepte magisch die gewünschte Form annehmen und sofort moralisch und aufrichtig werden. Das ist ein offensichtlicher Irrtum.
Die Moral- und Charakterbildung erfolgt nicht automatisch durch die Überflutung der Köpfe mit fremdbestimmten religiösen Prinzipien. Sie gedeiht vielmehr durch Aktivitäten wie gesunde Sprachentwicklung, die Reifung innerer Sinne, das Streben nach Individualität und Autonomie, ein produktives soziales Umfeld und die Verinnerlichung universeller Werte.
Muhammet Mertek
Quellenangaben:
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